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Historie
Meine
Erfahrungen als Aquarianer
Die Leidenschaft für Fische wurde schon zu
meinen jüngsten Kinderbeinen, im Alter von ca. 3 Jahren, geweckt.
Ich erinnere mich noch gut wie ich meinen Vater Fragte; "Papa, was
macht der Mann da?" und zeigt auf einen Mann mit einem Kescher am
Tümpel stehend. "Der fängt Futter für Fische",
sagte mir mein Vater. Ich: "Welche Fische, Papa?". "Der
hat zu Hause Fische"; antwortete mein Vater.
Verstehen konnte ich das erst später, als
ich bei einem Besuch von Bekannten meines Vaters mein erstes Aquarium
zu sehen bekam. Ich war spontan begeistert. Diese Faszination für
Fische begleitet mich bis in die heutigen Tage hinein. "Papa, ich
möchte auch Fische haben, war meine Reaktion! Mein Vater: "Wenn
du Fische haben willst, geh zum Weiher, da sind Fische."
Natürlich war ich damals traurig, weil ich
nicht meinen Wunsch erfüllt bekam. Dafür bin ich aber meinem
Vater bis heute dankbar. Damals, in den 60-iger Jahren des vorherigen
Jahrhunderts spielten wir Kinder immer draußen. Oft gingen wir auch
zum Weiher um dort zu spielen. Die ersten Fische die ich stundenlang in
ihrer natürlichen Umgebung beobachtete waren Stichlinge. Wir fütterten
sie und fingen sie schließlich auch mit der bloßen Hand. Die
größeren Jungs konnte ich sogar dabei beobachten, wie sie selbst
Forellen mit der bloßen Hand aus dem Fluss fingen. Stolz zeigten
wir uns gegenseitig unsere Trophäen. Während die Forellen im
Eimer und der mütterlichen Küche landeten gaben wir die Kleinen
wieder ins Gewässer zurück.
Manchmal sammelte ich die Stichlinge auch in
einer mitgebrachten Schüssel oder einem anderen Behältniss;
- meinem ersten Aquarium. Ich war Stolz wie "Nachbars Lumpi".
Vor dem Heimgehen wurden dann alle Fische immer wieder in den Weiher zurück
gesetzt.
Wie es aber so kommen mußte, vergaß
ich die gefangenen Fische aber einmal beim spielen mit Anderen. Das Maleur
und die Trauer waren umso größer, als ich entdecken mußte,
dass alle meine Fische tot waren. Es war Sommer und sie waren in dem wenigen
Wasser der Schüssel an Hitzschlag gestorben.
Diese Urerlebnisse haben mich für mein Leben
geprägt. Noch heute, mittlerweile 4 Jahrzehnte später, verbringe
ich immer noch viele Stunden fasziniert beobachtend am Gartenteich: einem
bewußten Hort für heimische Wasserpflanzen und Amphibien, wie
dem Teich-, Kamm- und Bergmolch. Selbst in meinem Urlaub beobachte ich
so viel wie möglich Fische in ihrer natürlichen Umgebung.
Obwohl ein Gewässer im Verhältnis zu
einem Aquarium unendlich viel mehr Wasser enthält, halten sich Tiere
in ihrer natürlichen Umgebung hauptsächlich immer an einem von
ihnen bevorzugten Platz auf. Manche revierbildende Tiere bleiben ihrem
Standort treu und verlassen diesen kaum, und wenn, dann nur um diesen
gegen Kontrahenten zu verteidigen. Dieser Standort bieten diesen Tieren
alles was sie zum Leben brauchen; Nahrung, Schutz und die Möglichkeit
zur Fortpflanzung.
Seit meiner Kindheit träumte ich nunmehr
davon, praktisch ein Stück "Natur" ins Heim zu schaffen,
um dort die Fische "Vis a Vis" ständig beobachten zu können.
Damals, in den 60-iger Jahren, ging das nur saisonal
oder für einen kurzen Zeitraum, da die Aquarientechnik, wie wir sie
heute kennen, noch entwickelt werden musste. Im Sommer lebten die Fische
in Teichen oder in eigens eingerichteten Behältnissen, und im Winter
versuchte man seine "Exoten" im Heim über den Frost zu
retten. Die ersten Exoten die man pflegte waren wohlbemerkt Goldfische.
Der entstandene Aquarienhandel lebte erst richtig auf, als man damit begonnen
hatte, robuste Warmwasserfische in beheitzten Aquarien zu pflegen. Viele
Kreaturen durften aus Unkenntnis der Lebensumstände der Tiere eine
Tortur über sich ergehen lassen, die oft nur mit deren frühzeitigem
Tod endete. Dies ist heute leider vielerorts auch immer noch so.
In nun bald 50 Jahren habe ich ebenfalls viele
"totsichere" Tipps erhalten. Heilbringe Technische Einrichtungen
ausprobiert und auch viel auf industrielle Errungenschaften vertraut.
Fast alles auch immer so ausprobiert wie es "heiß" empfohlen
wurde. Immer getreu dem Motto: "Nehmen Sie dass und ihr Problem ist
weg." Beim nächsten Problem: "Nehmen Sie dies und ihr Problem
ist weg." Und so weiter, dies und das. Von dem damaligen "blinden"
Vertrauen ist bei mir bis heute aber nur noch sehr wenig übrig geblieben.
Manche Versprechen, scheinbaren Argumentationen
und Werbung sind manchmal nichts als blanker Unsinn: Beispiel: Da argumentiert
doch ein Futtermittelhersteller seitenweise in seinem Prospekt damit,
dass die Nahrung für Fische abwechslungsreich sein muss um damit
dann sein "Alleinfuttermittel" anzupreisen. Mal angenommen,
das Futter würde tatsächlich alles das enthalten was die Fische
wirklich benötigen, abwechslungsreich ist es jedenfalls nicht die
Tiere Tag aus Tag ein allein damit zu füttern. Leider sind alle Verbraucherverunsicherungen,
technischen und biologischen Zusammenhänge nicht so leicht zu durchschauen
wie dieses.
Oft ist es für mich mit einem totalen Entsetzen
verbunden Einträge, Meinungen und Empfehlungen in Foren begegnen
zu müssen, die nichts als Mutmaßungen und falsche Behauptungen
sind. Scheinbar macht sich eine Kultur des gegenseitigen Abschreibens
im Internet breit. Wogegen erst einmal nichts zu sagen ist. Wenn aber
immer wieder Falsches kopiert und wieder weiter verbreitet wird, ist Einhalt
zu gebieten.
Ich möchte in Form dieser Homepage dazu beitragen
positive und konstruktive Anregungen allen Interessierten zu geben, die
von meinen Erfahrungen profitieren möchten. Fehler müssen nicht
wiederholt werden, - intelligentes Handeln vermeidet dies im Wohl der
Tiere.
Und, Hand auf´s Herz, die besten Berater,
dass waren für mich immer die Tiere. Jede Fischart zeigt mir, was
es als liebstes frißt, wo es sich am liebsten aufhält usw.!
Es liegt an uns, ihnen dies auch zu bereiten! Und wenn man nicht bereit
ist, dies auch zu wollen, dann sollte man tunlichst über so viel
moralisches Gewissen verfügen es ganz zu unlassen.
Tiere sind keine zappelnden Auffälligkeiten,
die man sozusagen im vorbeigehen mitnimmt um anschließend damit
idiotisches Handeln zu vollziehen. Da bin ich doch tatsächlich mal
auf einen Beitrag in einem Forum gestoßen, bei dem jemand einen
"Räuber" zu seinen 300 (!) Neons getan hat, und sich am
nächsten Tag tatsächlich darüber wundert, dass der Neuankömmling
dies als willkommene Lebendnahrung betrachtete.
Alles dies geschieht in einer Zeit zu der das
Wissen über die Tiere leicht, auch via Internet, verfügbar ist.
Meines Erachtens besteht für jeden, der sich dazu entschließt
Tiere zu pflegen, die moralische Verpflichtung alles dafür beizutragen
um es ihnen wohl ergehen zu lassen. Übrigens: Neon´s sind Schwarzwasserfische.
Jeder Käufer müsste eigendlich verpflichtend darauf hingewiesen
werden, diese Fische so zu halten. Der Verkauf von Neon´s und einem
Tropenwasser-Aufbereiter mit einem hohen Anteil von Huminstoffen, sollte
selbstverständlich sein.
Ähnlich verhält es sich auch mit allen
anderen Naturbeobachtungen. Auch Pflanzen suchen sich in der freien Natur
ihren Platz aus. Dies geschieht z.B. indem ein Samenkorn an einen Platz
gelangt, dass ideale Standortbedingungen für den Keimling bietet.
Wird in der Folge dieser Platz nicht durch andere Pflanzen streitig gemacht
kann sich eine stattliche und opulente Pflanzen entwickeln, die sich von
hier aus ihrerseits ausbreitet und Samen entsendet.
In einem Aquarium können sich weder die Tiere
noch die Pflanzen ihren Platz selber aussuchen. Es liegt also an uns den
Tieren und Pflanzen ihren Standort künstlich zu schaffen. Gelingt
uns dies, haben wir gesunde Pflanzen und Tiere. Gelingt es uns nicht,
haben wir kranke Tiere und kümmernde Pflanzen. Dann ist es aber nicht
sinnvoll an irgendwelchen Symptomen herum zu laborieren, denn die Begleiterscheinungen
sind niemals die Ursache des Übels. in einem solchen Fall ist die
gesamte Konzeption eines Aquariums zu überdenken.
Generell gilt es alle bestimmenden Faktoren zu
hinterfragen, die Tier und Pflanzennachbarschaften auf ihre Verträglichkeit
hin zu überprüfen, Licht- und Wasserverhältnisse zu kontrolieren
und sich ebenfalls zu vergewissern, ob Tiere und Pflanzen tatsächlich
auch ihren benötigten Raum zum Leben haben. Dabei gehört es
auch dazu die Menge von Tieren und Pflanzen im Verhältnis zur Größe
eines Beckens zu hinterfragen.
Wird in diesem Zusammenhang ein oder mehrere Fehler
festgestellt, ist entweder das Konzept generell zu ändern oder Tiere
oder Pflanzen ihrem Habitat entsprechende anzugleichen. Das bedeutet das
unter Umständen die Auf- und Einbauten in einem bestehenden Schwarzwasser-Aquarium
umgebaut, andere Pflanzen und Tiere zu wählen sind, oder auch beides.
Der beste Lehrmeister ist dabei immer die Natur, denn sie zeigt uns wer
Freund und wer Feind ist und auch welche Tiere und Pflanzen sogar eine
Symbiose miteinander eingehen. Je mehr Vorbetrachtungen getroffen werden,
umso größer ist die Wahrscheinlichkeit des Gelingens.
Natürlich bin auch ich nicht Allwissend.
Auch ich lerne ständig dazu, denn niemals lernt ein Mensch aus. Wissen
kann und sollte immer auch an andere und insbesondere an zukünftige
Generationen weitergegeben werden, ohne daraus gleich eine Wissenschaft
machen zu wollen. Auch ich habe immer viel durch das Statium von Erkenntnissen
anderer gewinnen können.
Eines Tages besuchte ich einen Freund, von dessen
Aquarium ich fasziniert war. Es war hervorragend eingestellt und offensichtlich
biologisch intakt. Die Wasserwerte optimal. Ich fragte: "Wie machst
du das?". Er verstand meine Frage überhaupt nicht, also befragte
ich ihn darüber was er wie machte. Und als wir auf den Wasserwechsel
zu sprechen kamen stutzte ich. Er füllt immer nur das Wasser nach,
was verdunstet ist? Womit? Mit destilliertem Wasser? Sowas kannte ich
bis dato nicht. Dies war also mein allerster Kontakt mit einem Altwasseraquarium.
Dort wurde nun alles anders gemacht, als wie ich es praktizierte und empfohlen
bekam. Aber er argumentierte: "Wieso soll ich denn Wasser wechseln,
wenn die Werte optimal sind?" - Eben !
Ein fataler Irtum bestünde aber darin, wenn
man nun das Altwasseraquarium als Prinzip oder als eine Art Heilsbotschaft
für die Aquaristik propagieren würde. Es kommt immer auf den
Einzelfall an. Während es in einem Malawibecken, dass nur mit Steinaufbauten
und ohne Pflanzen versehen ist, es ratsam ist regelmäßig einen
Wasserwechsel herbeizuführen, kann es im Schwarzwasser-Aquarium,
mit einem hohen Anteil an Pflanzenbewuchs, durchaus praktikabel sein,
nach dem Altwasserprinzip zu verfahren, solange die Wasserwerte optimal
sind. Wieso denn auch nicht?
Mit diesem einfachen Beispiel will ich an jeden
apellieren, seine eigene Auffassungsgabe zu stärken, die Natur zu
beobachten, Zusammenhänge zu erforschen um sich dann an lebendigen
und gesunden Tieren in seiner Obhut zu erfreuen. Und dies hier ist der
Punkt an dem ich heute stehe und zu dem ich als Dreijähriger aufgebrochen
bin. Ich hoffe, dass diese Homepage vielen mit meinen hier geschilderten
Erfahrungen und Informationen, Hilfe geben kann.
Niemals wird es aber eine art Übermenschen
geben, der zu allem einen Rat weis. Bescheidenheit tut gut. Ich persönlich
habe mein Glück in einem Schwarzwasser-Aquarium des Tiefland-Regenwaldes
Kameruns gefunden, weil dies meinen Fähigkeiten vielleicht am meisten
entspricht. Für jemand anderes kann es ein ganz anderes Aquarienkonzept
sein. Wenn man erfolgreich ist, sich seiner Erkenntnisse sicher und von
seinen Schlussfolgerungen überzeugt ist sollte jeder dieses Wisssen
weitergegeben und sich ebenfalls dem Diskurs stellen.
An dieser Stelle bitte ich aber auch um Ihr Verständnis
dafür, dass ich mich leider außer Stande sehe, alle Fragen
und eingehende E-Mails beantworten zu können. Weiterhin ist es mir
nicht möglich, einem Internet-Blog gleich, permanent redaktionelle
Rezensionen durchzuführen. Ich bin aber stets bemüht, mein Wissen
und die auf dieser Internet-Präsenz dargestellten Inhalte zu erweitern
und zu vervollständigen.
Aus diesem Grund ist diese Homepage nicht als
ein statisches Dokument zu verstehen, sondern unterliegt der ständigen
Erweiterung und Veränderung, an der auch Sie gerne teilhaben können.
Mir geht es in meinen Bemühungen einzig und allein um das Wohlergehen
der Pfleglinge. Und sie selbst sind es, die den Weg aufweisen und aufzeigen
um ihnen all das zukommen zu lassen was sie für ihr erfülltes
Dasein benötigen.
Wenn Sie andere Erfahrungen oder Beobachtungen
mit den von mir geschilderten Tieren, Pflanzen oder technischer Einrichtung
gemacht haben, teilen Sie es mir bitte mit. Ich werde es dann auf dieser
Homepage berücksichtigen.
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als Redakteur der Internet-Präsenz "Schwarzwasser-Aquarium",
Graf-Adolf-Straße 56 in 40210 Düsseldorf.
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